Dinosaurier und Urzeit
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 Gürtelflieger

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Firestrider
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BeitragThema: Gürtelflieger   Gürtelflieger Icon_minitimeDo Jul 18, 2013 8:41 pm

Name: Gürtelflieger
Höhe: 30 centimeter
Länge: normal 1 - 2 Meter zusammengeollt 30 centimeter
Gewicht: 30 kilogramm
Lebensraum: Halbwüsten, Bergketten
Lebenszeitalter: 40 - 50 millionen Jahren
Nahrung: Ratten, Wüstenschweine, Zukunfspferde und grabungsaktive Kühe.
Feinde: Bergtiger, und Horrorschweine

Gürtelflieger:

Der Gürtelflieger ist der Top - jäger seiner Zeit. Er hat sich aus dem Gürteltier entwickelt und ist das bis jetzt einzig bekannte Säugetier dass nicht mit Flederhaut fliegt. Er hat die Kunst des Fliegens ausgebessert. Er hat leichte, dünne aber robuste Schuppen entwickelt wie zu seiner Vorzeit das Schuppentier. Nur waren seine erheblich kleiner. Auch sein Schwanz wurde länger und vor allem nützlicher. Von seinen Flügelschwingen abgesehen hat sch sein Kopf am meisten verändert. Er hat lange, spitze Zähne die aus den Kiefern ragen. Sie sind zum töten da. Er hat scharfe Augen die nach links und rechts sehen. Seine Ohren aber wurden zu langen Löffeln die die heutigen Feldhasen besitzen. Mit ihnen kann er leisete Geräusche von Feind und Beute wahrnehmen. Seine Schnauze ähndelt dem Todesengle von "die zukunft ist wild". Er jagt mit Ultraschall jedoch ist er noch nicht so auseffilt wie der von walen, predatoren und fledermäusen. Seine Beine sind fast ganz verstümmelt. Sie dienen nur noch einem Zweck; Staub aufwirbeln wenn er flüchten muss. Der Gürtelflieger lebt zu Lande und in den Lüften. Am Boden schlängelt er sich durch den Sand. Seine Flügel, Körper und auc sein Schwanz bestehen aus den dünnen Plättchen. Sie sind in übereinanderstehenden Reien angeordnet. Am Boden schieben sie sich übereinander sodass seine breiten Flügel zu pinguinartigen flossen verkleinern. Nun sind die platten knapp übereinander geschoben und er verwendet seine Flügel als Grabarme oder heftet sie an sein Körper um unbemerkt durch den Sand zu schlängeln. Er lebt in kleinen Bauten (Erdlöcher) in denen er sich in der nacht versteckt. Zu Tage überquert er sein Revier der Lufft um nach eindringlinge oder nach Beute zu suchen. Hat er eine Herde Zukunftspferde geortet fliegt er tiefer um Jungtiere auszumachen. Die Zukunftspferde sind kleine Herdentiere die in der üste leben. Sie sind nicht grösser als ein Pony, können sich aber whren. Sie besitzen an den Vorderbeinen drei leine Krallen mit denen sie ausschlagen können. Doch der Gürtelflieger hat eine Taktik entwickelt mit der er ungeschoren in die herdenmitte eingreifen kann. Er Fliegt im Surzflug zur herde hinunter und bremst im letzen moment um die herde in panik zu versetzen. alle pferde flüchten. Der Gürtelflieger folgt ihnen im tieflug. Er hat nur wenige dezimeter Luft zuwichen seinem Bauch und der Erden. Seine ausgebreiteten flügel holen ein letztes mal schwung und der Gürtelflieger fliegt über das Jungtier. Im Flug schnappt er nach dem Tier mit seinem Maul und umhüllt sein Opfer mithilfe seine Flügel und seinem beiten schwanz. Als Kugel prallt er am Boden auf und rollt weiter. Im inneren der kugel töted er das Jungtier mit seinen Zähnen. Die Herden mitglieder können nicht unternehmen da sie ihm dank seiner rollenden Kugel nicht anhaben können. Das Rollen der kugel verlangsamtsich und aus winzigen Löchern dring bereits Blut. Als die Kugel anfängt zu stoppen. ragen zwei kleine beine heraus die bei der drehung Staub und sand mit sich aufwirbeln. Die Herde riskiert keinen blinden angriff und wartet ab. Der Gürtelflieger jedoch nutzt die gelegenheit und breitet seine Flügel aus. Mit dem toten Jungtier erhebt er sich aus dem Staub und bringt seine beute zuseinem Erdloch. Das Gute an seinen flügel sit das er sie durch übereinanderschiebende Plättchen zu staren glridern verringen lässt. (selbstgemaltes bild und eitere informationen werden folgen)

-Einzelgänger
-goldenbraune Schuppenfärbung
- Lebensort: Italien, Saudarabien, und vor allem Österreich
Zahnlänge: 3 - 4 centimeter lang
- Flügelspannweite: 2 - 2.7 Meter
Schwanzlänge: 60 centimeter

Andere Tiere seiner Umgebung und Zeitalters:
- Bergtiger*
- Zukunftspferd
- Höhlepilz*
- Wüstenhornisse*
- Klippenmännchen
- Horroschweine
- Zukunftskühe*


* Vielleicht schreib ich ein bericht darüber oder stell ein bild rein

Erklärungen für.... :

- Flügel/fliegen:

Ein änlices Prinzip haben die Vögel mit ihren federn, nur sind die steif und können sich nict bewegen... mann muss sich das so verstellen... Ein hausdach mit Ziegeln, da liegt der eine halb auf dem andern, und wird wiederum zur anderen hälfte von oberen bedeckt. So ist es bei seinen Flügeln. Die pläättchen also in unserem fall ziegel werden beim fliegen auseinaergeschoben sodass jeder Zigel nur ein viertel fläche bedeckt, und auch nur ei viertel fläche vom oberen bedeckt wird. also wird die gesamte Fläche grösser und dünner was zum fliegen beiträgt. Um am boden zu schlängel oder zu graben zieht er seine plättchen zurück. also bedeckt jedes plättchen etwa dre viertel fläche und wird vom oberen dre viertel agedeckt. soviel zum fliegen/Flügel. Das gleich prinzip ist auch beim schwanz, der als ruder dient.

- Echolotung:
Auch andere Tiere wie Wale und delphine ud auch fledermäuse beherrschendie Echolotung. Also könnte es gut möglich sei das auch der Nachfahre des Gürteltieres Ultraschall benutzt.

- Ohren:
Die grossen Löffeln die an einen Hasen errinern mögen zwar ungewönnlich sein für fliegendes Gürteltier aber er braucht bessere Ohren für seine Echolotung. Zudem sind sich besser geeigned wie die Ohren der Fledermaus, da er seie schnell einklappen kann und damit weniger Luftwiederstand hat. Ausserdem kann er auch seitlich perfekt hören, nicht nur vorne.

- Beine:
Auch bei anderen Tieren verkrümmelten sich gliedmassen wie beine. zum beispiel bei den Walen. Also benutzt er seine robusten, gepanzerten Stummelbeine dafür sie beim langsamen rollen auszustrecken um Stub und so Hektik aufzuwirbeln.

- Kugel/Rollen:
Schon heute gibt es tiere die rollen wie die Räderspinne. und das schuppentier sowie sein vorfahre das Gürteltier konnntten sich erfolgreich verkugeln. Auch insekten wie der Saftkugler taten dies. Das Gürteltier und das Schuppentier hatten aufgrund ihren dicken gliedmassen wenig platz in der kugel und konnten gerade mal sich darin plazieren, doch der Gürtelflieger hat mit ausgespannten Flügeln mehr platz für eine beutetier das er reissen/töten kann ohne das dieses Flüchtet oder jemand von aussen schädigt.
wenn ihr noch irgendwelche Fragen, anforderungen oder unklarheiten habt stellt sie nur oder wendet euch an mich.
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