Steckbrief:
Name: Wüsten - Gunelant
Höhe: 1.95 Meter
Länge: 4.5 Meter
Gewicht: 500 kg
Lebensraum: Wüste und Oasengebiete
Lebenszeitalter: ca. in 50 millionen Jahren
Nahrung: Zukunftsantilopen, Affen ...
Feinde: Keine
Gattung: Säugetier
Gunelant:
Der Wüsten - Gunelant ist aus dem afrikanischen Wüstenelefanten entstanden. Ebenso wie sein Vorfahre ist auch er ein Gruppentier. Er hat sich im Laufe der Evolution gewaltig verändert und wurde zu einem fleischfressenden Top - Predator der Zukunft. Er besitzt nur noch zwei Beine. Seine ehemaligen Vorderbeine entwickelten sich zu starken, kräftig gebauten Beinen. Seine Hinterbeine verstümmelten nicht, sondern wurden zu Schwänzen die ihm Ballance, Geschwindichkeit und Wendichkeit verleihen. Er hat nur noch zwei Zehen am Ende seines Fusses. Sein Körper ist stromlinienförmig. Er besitzt einen kleinen Hocker den die Kamele hatten. Seiner jedoch ist flacher und verbirgt sich zu 80 % im Körper. Auf seinem Rücken besitzt der Gunelant krausenartige Auswüchse die aus hornhaut bestehen. Sie rasseln wenn er sich bedroht fühlt oder wütend ist. Sie stellen sich auf und bewegen sich schnell wenn er am jagen ist. Der Gunelant hat die Stosszähne seines vierbeinigen Vorfahren verloren, weil sie sich zurückbildeten. Er hat seine Ohren etwas verändert. Sie sind nicht mehr so gross wie die des heutigen, sie sind langezogener und so varrierbar dass sie Geräusche aus jeder Richtung empfangen. Das ist wichtig wenn man mitten im Sandsturm jagt. Seine Augen sitzen in tiefen Augenhöhlen. Sie dienen nur noch einem Zweick: Zeitbestimmung. Seine Augen sind so präzisiert das sie nur Licht aufnehmen, keine Farben und Formen mehr erkennen. Je nach Lichtstärke kann sein feines Auge auf die Minute genau bestimmen was für eine Zeit ansteht. das hilft bei der Jagt. Sie jagen und verständigen sich mit tiefem Infraschall. Sein Unterkiefer hat sich verändert. Er ist breiter und länger geworden. Er gleicht dem eines Liopleurodon. Mit vielen, langen, herausstehenden Zähnen. Seine Atmung zu seiner grossen Lunge verläuft über sein Maul, denn seine Nasenlöcher am Ende seines Rüssel werden für die bizzarste Waffe im Reich der Tierevolution gebraucht. Er jagt in der Gruppe Zukunftsantilopen. Er ist zwar schnell aber die Antilope ist schneller. Deshalb hatt er sich eine entscheidende Jagtweise entwickelt. Er würgt kleine, unverdauliche Knochenklumpen vom letzten Mahl ruf und befördert sie in den Rüssel. Da wird mit Hilfe von Wasserfeuchtikeit, einer grossen Lunge Druck aufgebaut. Wenn genügent Druck aufgebaut ist schiesst die Kugel (Knochenklumpen) aus dem Rüssel. Zuvor richtet er den Rüssel auf sein Ziel. Der Klumpen dringt mit unglaublicher Geschwindikeit ins Fleisch des Beutetieres ein. Sie schwächen die beute und zwingen sie langsamer zu rennen um verletzungen zu vermeiden. Schliesslich nach mehreren Klumen im Gewebe bricht das Tier zusammen. Nun müssen die Gunelanten nur noch den entscheidenden Biss versetzen, was ihnen nicht schwer fällt. Die Gruppen müssen ihre wasservoräte regelmäsig an Oasen aufrischen wo sie gelegentlich auch jagen. An seinen Schwänzen befinden sich feinste Haare die Luftschwingungen aufnehmen. Er ist der Perfekte Räuber der Wüste in 5 millionen Jahren. (selbstgemaltes Bild und weiter Informationen werden folgen)
Wie auch sein vorfahr der afrikanische wüsten elefant hatte der wüsten gunelant ein materialchen der alle folgten und die der sogenannte Rudelchef war.
Eine gruppe oder besser gesgt ein Rudel besass meisten so um die 6 - 8 gruppenmitglieder zusätzlich der Materialchen.
Anzahl der tiere in einer Gruppe: 6 - Tiere
Alter eines gunelant: ca. 80 Jahre
Alter der Materialchen: bis zu 100 Jahren
Er hatte eine braune färbung die sich dem wüstensand anpasste und darauf einige schwarze streifen.
Mit dem tröten der Rüssel komunizieren sie wbenso wie mit dem Infraschall.