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 Jumping- Evoloticus

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BeitragThema: Jumping- Evoloticus   Jumping- Evoloticus Icon_minitimeDo Jul 18, 2013 8:34 pm

Name : Jumping Evoloticus
Höhe: aufrecht: 3.3 meter
Länge: 3.5 - 4.0 meter
Gewicht: 350 kilogramm
Lebensraum: vulkanischer Regenwald und warme Sümpfe
Lebenszeitalter: in ca. 100 Millionen Jahre
Nahrung: Nüsse, Früchte, Beeren, Pflanzen, und Fleisch
Feinde. Stromspinen für Jungtiere, sonst keine
In Primeval werden sie nur kurz gezeigt.

Der Jumping - Evoloticus:
Er is ein grosses und sehr Bizzares Amphieb. Sene Hinterbine entwickelten sich zu eigenartigen Flügeln die beim ersten Blick denen eines Flugsaurier ähndeln. Doch bei genauerem Betrachten bemerkt man das er dan den Spitzen der Flügel noch vier weitere, insektenartige, hauchdünne Kleinflügel besitzt die im nicht nur beim Manövriren sonder ebenfalls beim Auf und Apfliegen helfen. Bei warmer Thermik muss erseine Flügel nicht einmla bewegen. Doch ein weiteres verblüffendes Merkmal ist dass sich sein schwanz zu einem fünften Gliedmassen umgeformt hat. Zu einem starken und muskulösen Sprungbein das genug Kraft enthält um sich selbst zu tragen. Er kann also aufrecht stehen. Doch sein Schwanzbein benutzt er auch um zu Springen auf dem Boden. Auf der Oberseite der Flügel hat er farbenprächtige Zeichnungen die in der Nacht schwach anfangen zu schimmern. Er hat zwei lange Vorderarme mit fünf finger, beetz mit halblangen krallen. Er ist ein Primat. Sein Kopf der sich nach dem 60 centimer langenhals befindet hat ein Blashorn auf dem Kopf. Eine art kamm die der Parasaurolophus auch hatte. Und er brauchte es auch für den selben Zweck. Er blies Luft in denhohlen Kamm um so ein lautes Tröten hervorzubringen. Damit signalisieren sie sich Gefahr und andere Dinge. Sie sind einige der wenigen tiere die Tag und Nacht leben. Tags sehen sie mit ihren scharfen Augen die übrigens nach vorne schauen (3 - D Blick). Und nachts macht er sich ein Bild indem Er die Echolotung anendet. Auch bei ihm haben sich die ohren zu einem dicken Loch inder Mitte des Gesichtes plaziert. So kann er nachts die augen zu machen und doch sehen. Morgen sind die augen wieder ausgeruht und berit für weitere 12 Stunden. Zwischen Blasrohr und Ohrpunkt befindet sich ein Punkt der Im dunkel hellweiss luchtet und durch langes, starkes Blinken oder durch schnelles blinken sachen signaliesieren (morsen) Der Punkt wird angetrieben durch bioluminiszierende Elekroorgane die man heute bei zitteraalen und Fischen vorfindet. Seine Arme sind frei und können für andere Sachen wie Zeichensprache oder werkzeuerschffen gebraucht werden. Doch dies tut erst sein noch intelligenterer nachfahre: Er hat ein langes Maul mit besonderen Zähnen. Die hinteren Rheien Zähne sind delfinartige Stiftzähne und die vorderen sind ganz eigenartig. Sie sind wie die Zäne der Ikranen aus Avatar aufruch nach pandora. Sie sind am anfang rund und haben haizahnartige kleinzähne auf den zähnen, um zu schneiden. an der Rückseite befindet sich eine schafte Kante die in das Fleich einbohrt und stücke hinaus zerrt. Die ersten Zähne sien wie die von Schllangen einklappbar sodass sie aussehen wie harmlose geschöpfe erst im letzten momen erkenn t das opfer di wahre gefahr. Doch sie sind mehrheitlich fridlich. Die Weibchen legen ihre Eier in den Boden des vulkanischen REgenwaldes. Den unter der centimeterdünen starren und ausgetrocknete schicht befindet sich warmer schlammiger Boden der ein Ei perfekt alleine asbrühtet. Die Gruppe wartet jedoch bis jedes einzelne Jungtier geschlüpft ist. In der Zeit in der die mütter normelerweise die eier bewachen jagen sie um vorgesorgt zu sein wenn der nachwuchs kommt. Die Jungtiere finden ihre mutter von ganz alleine. Jungtier und Mutter bleiben lebenslänglich zusammen und das dürften gute 90 jahre sein. Die Gefaht der Jungtiere lauert jedoch in den netzen der Stromspinnen die durch den gnzen Dschunge verteilt sind. Mit hilfe ihrer echolotung finden sie jedoch meist bis über die Baumkronen zu ihrer Gruppe. Sie sind Land und Lufttiere. Vielleicht nehmen sie die nische des menschen ein. Wer weis.
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